Freitag, 20. Februar 2015

Rezension zu Monument 14


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Emmy Laybourne arbeitete als Schauspielerin, ehe sie zum Schreiben kann. Über den großen Erfolg von MONUMENT 14, ihrem Debütroman, ist sie noch immer selbst erstaunt. Mit ihrem Mann, zwei Kindern und der australischen Echse Goldie lebt sie im Bundesstaat New York.

Vierzehn Jugendliche. Eine Shopping-Mall. Eine Welt, in der nichts mehr ist, wie es einmal war.

An dem Tag, als die Welt untergeht und ein Tsunami die Ostküste der USA trifft, stranden 14 Jugendliche in einem Einkaufszentrum. Schnell wird ihnen klar, dass sie völlig auf sich allein gestellt sind. Während der Strom ausfällt und die Zivilisation zusammenbricht, braut sich am Himmel etwas noch viel Furchtbareres zusammen. Eine Giftwolke aus einer nahen Chemiefabrik nähert sich dem Einkaufszentrum. Diejenigen, die die Chemikalien einatmen, verändern sich in völlig unerwarteter und beängstigender Weise. Der zurückhaltende Dean, bislang eher ein Außenseiter, muss sich mit den anderen verbünden und um sein Überleben kämpfen …

Ich bin durch verschiedene Rezensionen auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext klang sehr interessant. Die Geschichte beginnt rasant und man wird gleich in das Geschehen hineingeworfen. Die Geschichte startet rasant und verliert auch während des Lesens nicht an fahrt.
14 Jugendliche und Kinder sind in einem Kaufhaus gestrandet. Man kann sie dabei beobachten, wie sie eine Entwicklung durchmachen und sich nach und nach zusammenraufen. Die Charaktere haben tiefgang und sind gut beschrieben. Man kann verschiedene Seiten an ihnen entdecken und auch die unterschiedlichen Stimmungen und Reaktionen machen das Buch so richtig interessant.
Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Eine wirklich gelungene Dystopie.

Für alle Fans von Dystopien ist dieses Buch ein absolutes Muss. Es ist spannend und abwechslungsreich geschrieben und ich bin schon jetzt gespannt auf den zweiten Teil.

Cover: 5/5 Federn: Das Cover ist geheimnisvoll und ansprechend. Man möchte das Buch sofort in die Hand nehmen um zu sehen, was es damit auf sich hat.

Inhalt: 5/5 Federn: Die Geschichte ist gut durchdacht und auch die Umsetzung ist wirklich gelungen.

Schreibstil: 5/5 Federn: Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, der einen durch die Seiten gleiten lässt.

Spannung: 5/5 Federn: Durch unerwartete Wendungen und immer neue Ereignisse, bleibt der Spannungsbogen stets oben und man will immer wissen wie es weiter geht.

Charaktere: 5/5 Federn: Die Charaktere sind gut durchdacht und haben Tiefe.


Insgesamt vergebe ich für diesen wirklich gelungenen Auftakt 5 von 5 Schreibfedern


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