Freitag, 20. November 2015
Rezension zu Everflame
Lily - eine Liebe zwischen zwei Welten. Mit letzter Kraft rettet sich Lily zurück in die wirkliche Welt. An ihrer Seite ist Rowan, dem nicht nur das reale Salem mehr und mehr gefällt. Doch die mächtige Lilian zwingt Lily zur Rückkehr, dorthin, wo die Zerstörung immer größer wird und schließlich auch Rowan und Lily entzweit. Kann Lily sich für die richtige Seite entscheiden?
Josephine Angelini wurde in Massachusetts geboren. Sie studierte Angewandte Theaterwissenschaft an der Tisch School of the Arts, New York University. Dabei interessierten sie besonders die tragischen Helden der griechischen Mythologie. Josephine Angelini lebt mit ihrem Ehemann, einem Drehbuchautor, und drei Katzen in Los Angeles.
Nachdem ich den ersten Teil so toll fand, habe ich mich unheimlich auf den zweiten Band gefreut. Kurz vor Erscheinen des zweiten Bandes wurde das Cover überarbeitet. Ich kann mich leider immer noch nicht mit dem neuen Design anfreunden, da ich das erste so toll fand.
Trotz allem habe ich mit riesiger Vorfreude dieses Buch angefangen und war dann doch etwas enttäuscht. Die ersten Kapitel waren langatmig und ich musste mich wirklich durchkämpfen. Doch nachdem ich die ersten Kapitel überstanden habe, nahm die Geschichte an Fahrt auf. Die Charaktere sind wieder stark und lebendig beschrieben, so dass man immer mit ihnen fühlt und leidet. Die zweite Hälfte des Buches macht den schwachen Anfang wieder wett und ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Teil, den ich trotz der Schwäche am Anfang, lesen will.
Ein guter zweiter Teil mit schwachem Anfang. Allerdings macht er trotz allem Lust auf mehr, denn nun will ich natürlich auch wissen, wie diese Triloge zu Ende geht.
Cover: 3/5 Federn: Das Cover ist schön, aber der erste Entwurf war viel passender und mysthischer.
Inhalt: 4/5 Federn: Die erste Hälfte des Buches war schwach und es passierte nicht wirklich etwas, doch dann wurde das Buch richtig gut.
Schreibstil: 5/5 Federn: Der Schreibstil ist gewohnt locker und flüssig.
Spannung: 3/5 Federn: In der ersten Hälfte des Buches ist der Spannungsbogen nicht großartig vorhanden, doch dann nimmt das Buch merklich an Fahrt auf.
Charaktere: 4/5 Federn: Die Charaktere sind gut beschrieben und besitzen Tiefe.
Insgesamz vergebe ich für diesen Teil knappe 4 von 5 Schreibfedern:
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