Wie weit wird ein braves Mädchen für den Bad Boy gehen, den es liebt?
Laney
Holt ist eine Pfarrerstochter, ein braves Mädchen. Alles, was sie vom
Leben wollte, war zu heiraten, Kinder zu bekommen und bis ans Ende ihrer
Tage glücklich zu sein. Doch das ist nie eingetreten. Die beiden
Menschen, die ihr am nächsten standen, haben sie im Stich gelassen, und
Laneys Träume sind zerplatzt. Zurück bleibt eine Leere, die Laney mit
nichts auszufüllen weiß – bis sie Jake Theopolis kennenlernt, einen
lebensmüden Draufgänger, dem das Wort Womanizer auf die Stirn
geschrieben steht. Sein neuester Rausch? Laney zu zeigen, dass es im
Leben noch mehr gibt, als bloß das brave Mädchen zu sein – und
Leidenschaft pur.
Michelle Leighton wurde in Ohio geboren und lebt heute im Süden der USA,
wo sie den Sommer über am Meer verbringt und im Winter regelmäßig den
Schnee vermisst. Leighton verfügt bereits seit ihrer frühen Kindheit
über eine lebendige Fantasie und fand erst im Schreiben einen adäquaten
Weg, ihren lebhaften Ideen Ausdruck zu verleihen. Sie hat bereits 13
Romane geschrieben. Derzeit arbeitet sie an weiteren Folgebänden, wobei
ihr ständig neue Ideen, aufregende Inhalte und einmalige Figuren für
neue Buchprojekte in den Sinn kommen. Lassen sie sich in die
faszinierende Welt von Michelle Leighton entführen – eine Welt voller
Überraschungen, ausdrucksstarken Charakteren und trickreichen Wendungen.
Der Einstieg in das Buch war recht einfach. Wie auch die gesamte Handlung. Die Protagonisten sind gut beschrieben und besitzen tiefe. Die Story an sich ist seicht und nur etwas für zwischendurch, da die Handlung nicht sehr komplex ist. Es ist die typische Geschichte zwischen dem braven Mädchen und dem Bad Boy, wie man sie schon des öfteren gelesen hat. Das Buch besitzt kaum Tiefe und ich persönlich finde sie etwas oberflächlich gehalten.
Alles in allem eine leichte Geschichte, die sich zwischendurch gut weglesen lässt, jedoch nichts für Anspruchsvolle Leser ist.
Cover: 4/5 Federn: Das Cover ist passend zur Geschichte gestaltet.
Inhalt: 3/5 Federn: Die Geschichte ist seicht und lässt sich zwischendurch gut weg lesen. Nichts für anspruchsvolle Leser.
Schreibstil: 4/5 Federn: Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen.
Spannung: 3/5 Federn: Die Story war seicht und ich konnte vieles schon vorausahnen.
Charaktere: 3/5 Federn: Die Charaktere waren für mein Empfinden relativ oberflächlich gehalten
Alles in allem vergebe ich für das Buch 3 von 5 Schreibfedern:
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