Freitag, 8. Juli 2016

Rezension zu »Die Vertriebenen - Heimkehr in die verlorene Stadt«





Die Zeit wird knapp für Owen und Lily: Die Zerstörung des Planeten steht kurz bevor. Hoffnung gibt es nur, wenn sie rechtzeitig die verlorene Stadt und ihre rettende Technologie erreichen. Eine Technologie, die auf einem uralten Geheimnis beruht. Doch noch einmal setzt ihr Erzfeind alles daran, sie aufzuhalten. Und er stellt Owen vor eine furchtbare Wahl: Die Erde zu retten - oder die Menschen, die er liebt.



Kevin Emerson war Lehrer, bevor er mit dem Schreiben begann. Durch seine Schüler kam er auf die Idee, sich Bücher für Jugendliche auszudenken. Heute ist er professioneller Autor. In seiner Freizeit spielt er in einer Band - und unterrichtet, was ihm noch immer sehr viel Spaß macht. Kevin Emerson lebt in Seattle.

Ich habe den letzten Teil mit Spannung erwartet und wurde nicht enttäuscht. Der Einstieg gelang mir recht schnell, da das Buch fast natlos an den letzten Band anknüpft. Es gibt einige Enthüllungen und einige unerwartete Wendungen.
Die Charaktere entwickeln sich weiter und wachsen an ihren Aufgaben.
Der Schreibstil ist flüssig und auch der letzte Teil der Reihe ist gut durchdacht und wurde gut umgesetzt.
Nur das Ende hätte ich mir etwas spektakulärer gewünscht, aber ich will hier nicht spoilern also lest selbst.
Wer die ersten beiden Teile gelesen hat, sollte auch unbedingt den letzten Teil lesen. Ein gelungener Abschluss der Reihe.
Cover: 5/5 Federn: Das Cover passt zum Buch und zu der Reihe.

Inhalt: 5/5 Federn: Der Inhalt ist pannend geschrieben und gut durchdacht.

Schreibstil: 5/5 Federn: Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen.

Spannung: 5/5 Federn: Es gibt einige unerwartete Wendungen die den Spannungsbogen stets oben halten.

Charaktere: 5/5 Federn: Die Charaktere sind gut beschrieben und entwickeln sich weiter.


Insgesamt vergebe ich 5 von 5 Schreibfedern.


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